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Yehuda Bacon, Jerusalem, 2012
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Pavel Taussig, Frankfurt am Main, 2013
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Naftali Arjan, Cholon, 2013
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Mina und Henryk Heilig, Savyon, 2010
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Shlomo Zehngut, Tel Aviv, 2010
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Chanan Bachrich, Ramat Gan, 2011
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Hedy Hornstein, Düsseldorf, 2013
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Natan Grossman, Berlin, 2013
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Margot Friedländer, Berlin, 2009
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Margit Bartfeld-Feller, Tel Aviv, 2013
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Max Stern, Berlin, 2013
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Chava und Max Livni, Kirjat Tivon, 2013
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Abraham Gafni, Tel Aviv, 2010
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Eva Erben, Aschkelon, 2011
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Uri Chanoch, Kfar Shemaryahu, 2012
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Wolfgang Nossen, Erfurt, 2013
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Tova Aran, Tel Aviv, 2013
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Israel Löwenstein, Yad Hana, 2011
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Thomas Frankl, Wien, 2013
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Nechama Drober, Kirjat Ata, 2010
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Zilli Schmidt, Mannheim, 2018
Gabriel Holzer
*24.11.1922, Leipzig
Gabriel Holzer, der in Deutschland Gerhard hieß, hatte viele nichtjüdische Freunde und ging gerne zum Gymnasium. Antisemitismus war ihm lange fremd. Über Nacht jedoch wurde seine Familie verhaftet und zur Auswanderung nach Palästina gezwungen, wo für ihn ein vollkommen neues Leben begann.
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Abraham Gafni
*25.10.1926, Międzyrzec Podlaski
Bei Ausbruch des Krieges war Abraham Gafni 13 Jahre alt. Verfolgt und mehrmals festgenommen überlebte er als einziger seiner Familie alle sechs Aktionen des Reserve-Polizeibataillons 101.
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Pnina Gutman
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Pnina Gutman wurde wahrscheinlich im Winter 1941/42 im Warschauer Ghetto geboren. Die Unkenntnis darüber, wer sie ist, wie sie heißt und wer ihre Eltern waren, beschäftigten sie ihr Leben lang. Auch über den Zeitpunkt des Interviews hinaus suchte sie nach ihrer Identität und den ersten neun Monaten ihres Lebens.
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Sabina van der Linden- Wolanski
*8.7.1927, Boryslaw
Die Rede, die Sabina van der Linden-Wolanski 2005 bei der Eröffnung des Denkmals für die ermordeten Juden Europas hielt, bewegte nicht nur die Zuhörer – sie veränderte auch ihr eigenes Leben. Ihr Schicksal aufzuschreiben und über das Geschehene zu sprechen, wurde danach zu einer wichtigen Aufgabe.
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