• Yehuda Bacon, Jerusalem, 2012

  • Pavel Taussig, Frankfurt am Main, 2013

  • Naftali Arjan, Cholon, 2013

  • Mina und Henryk Heilig, Savyon, 2010

  • Shlomo Zehngut, Tel Aviv, 2010

  • Chanan Bachrich, Ramat Gan, 2011

  • Hedy Hornstein, Düsseldorf, 2013

  • Natan Grossman, Berlin, 2013

  • Margot Friedländer, Berlin, 2009

  • Margit Bartfeld-Feller, Tel Aviv, 2013

  • Max Stern, Berlin, 2013

  • Chava und Max Livni, Kirjat Tivon, 2013

  • Abraham Gafni, Tel Aviv, 2010

  • Eva Erben, Aschkelon, 2011

  • Uri Chanoch, Kfar Shemaryahu, 2012

  • Wolfgang Nossen, Erfurt, 2013

  • Tova Aran, Tel Aviv, 2013

  • Israel Löwenstein, Yad Hana, 2011

  • Thomas Frankl, Wien, 2013

  • Nechama Drober, Kirjat Ata, 2010

  • Zilli Schmidt, Mannheim, 2018

Schlagworte

Karte

Zeitleiste

Tova Aran
*13.8.1934, Krakau

Tova Aran war fünf Jahre alt, als ihre Familie vor der Wehrmacht im September 1939 aus Krakau flüchten musste. Die russischen Besatzer Ostpolens verschickten die Familie zunächst zur Zwangsarbeit nach Sibirien und später ins usbekische Buchara, wo sie bis 1946 bleiben musste.

Zum Interview

Naftali Fürst
*18.12.1932, Pressburg

Naftali Fürst sah in den 1960er Jahren in der israelischen Zeitschrift »Maariv« eine Fotografie von sich kurz nach der Befreiung in Buchenwald im April 1945. Dieses Foto führte ihn 2005 zum ersten Mal wieder nach Deutschland. Seitdem bemühte er sich verstärkt um die Erinnerung an den Holocaust.

Zum Interview

Regina Steinitz
*24.10.1930, Berlin

»Es ist meine Pflicht, für die anderen das Wort zu ergreifen« – in ihrem fast achtstündigen Interview würdigte die 1930 geborene Regina Steinitz nachdrücklich das Schicksal vieler Freundinnen und Freunde, die anders als sie und ihre Zwillingsschwester Ruth den Holocaust nicht überlebten.

Zum Interview

Ada Willenberg
*11.1.1929, Warschau

Ada Willenberg floh als 13-Jährige aus dem Warschauer Ghetto. Bis zu ihrer Verhaftung und Verschleppung 1944 lebte sie unter größter Gefahr auf der ›arischen‹ Seite von Warschau. Später sehnte sie sich nach der durch die Verfolgung verlorenen Kindheit.

Zum Interview